Teilnahme am Workshop: "It's the (bio)economy, stupid!" 7.-8. Oktober 2020 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Wie können wir einen Dialog zwischen Zukunftsvisionen von Ernährungsbewegungen und Regierungsstrategien in Deutschland schaffen?
News vom 09.10.2020
Die Food for Justice Forscherinnen Carolin Küppers und Madalena Meinecke gingen dieser Frage nach und präsentierten auf dem Workshop ihre Ideen zu "Bioökonomie, Agrarökologie & Soziale Gerechtigkeit in der Politik (und) auf der Straße": "It's the (bio)economy, stupid!" am 7. und 8. Oktober 2020 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, organisiert von der Nachwuchsgruppe Mentalities in Flux (flumen). In ihrem Beitrag verglichen sie die politischen Strategien zur Bioökonomie in Deutschland und präsentierten eine empirische Analyse der Umfragedaten des diesjährigen Protests von "Wir haben es satt!", um die jeweiligen "Visionen imaginierter Zukünfte" (Kean et al. 2010: 2899), die mit den Konzepten von Agrarökologie und Bioökonomie verbunden sind, zu kontrastieren.