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Ephesische Amazonen: 3 der ursprünglich 5 griechischen Amazonen, die im Rahmen eines Wettbewerbs um 430 v.Ch. für das Heiligtum der Göttin Artemis in Ephesos (heutige Türkei) angefertigt wurden. copyright: Abgußsammlung der Freien Universität Berlin.
Bildquelle: Peggy Goede
Denkmal des spanischen Eroberers Orellana in Guapulo, vor den Toren Quitos in Ekuador. Die hier angebrachte Gedenktafel erinnert an den Beginn der Expedition von Gonzalo Pizarro und Francisco de Orellana 1542 in Richtung Amazonasgebiet.
In Guápulo, Ekuador, finden sich heute zahlreiche Gedenkschilder, die den ursprünglichen Weg der Amazonasexpedition 1542 kennzeichnen.
Der Orinoco, einer der zahlreichen Nebenarme des Amazonas, den die spanischen Conquistadoren passierten.
Bildquelle: G. Goede, 1957
Francisco de Orellana fährt auf der Suche nach Gold den Amazonas Fluss hinab. Stich von 1847. NY Public Library Digital Gallery, Image ID: 814655
Bildquelle: Courtesy of The New York Public Library digitalgallery.nypl.org/nypldigital/id?814655
Tabakverpackung von 1871.
Bildquelle: Library of Congress, Washington D.C. www.loc.gov/pictures/item/2001697724/
Bildquelle: (c) Peggy Goede
Orellana durchfuhr bei seiner Expedition einen Nebenarm des Amazonas, der ihn an schwarze Tinte erinnerte. Er benannte diesen Fluss "Rio Negro" (span. schwarzer Fluss).
Auch heute noch wird der Amazonas von der indigenen Bevölkerung in kleinen Booten befahren.
Entlang des Amazonas finden sich zahlreiche bewohnte Hütten.
Der Amazonas, von den Spaniern bei seiner Entdeckung 1542 ursprünglich "Rio Orellana" benannt, gilt neben dem ägyptischen Nil als der längste Fluss der Welt.